Presse

Alexander Rufibach ist immer wieder einen Presseartikel wert. Hier eine Auswahl davon.

Schweizer Illustrierte, 
Magazin für Geniesser,
vom 14. Juni 2004
Auf der Titelseite ist der Harley-Fan Alex Rufibach abgebildet. In Kochmontur und mit einer Zigarre fährt er auf seiner Harley.

Im Heftinnern wird Rufibach als der 'König des Suure Mocke' bezeichnet, welcher mit viel Fanatsie und Können auch den Landgasthof 'Zum Brunnen in Fraubrunnen BE' führt. Die Laube wird als schönster Ort des Hauses bezeichnet, um Alex Rufibachs Gourmetküche zu geniessen. Clever mische er auf dem Speiseplan Klassisches und Modernes. Und das zu ausgesprochen fairen Preisen.  

 

Schweizer Familie, 
Nr 44, 1. November 2001

 

"Ich bin kein saurer Mocken. Suure Mocke ist die Spezialität im Landgasthof zum Brunnen, wo einst Napoleon abgestiegen ist und heute die Frohnatur Alexander Rufibach regiert."

"Der Gasthof zum Brunnen ist ein Berner Landgasthof wie aus dem Bilderbuch"

 

Gastronomie&Tourisme, 
Mars-Avril 2001
"Alex Rufibach ist ein Einzelkämpfer auf der grossen Bühne der Gastronomie. Ein kompromissloser Küchenchef, dem der Schalk aus den Augen blitzt und dessen Küche ohne Schnörkel genauso ehrlich und überzeugend ist wie er selbst."

Im Heft wird sein Barbecue - Melodie der Sterne - beschrieben. 'Die Forelle mit Gemüsejulienne gefüllt in der Folie' sieht lecker aus.

 

Live,
Veranstaltungsmagazin
November 2000
"Der Brunnen gehört zu den weit herum bekannten Gasthäusern im Bernbiet. Das liegt zuallererst an der Küche von Alex Rufibach und erst in zweiter Linie am rustikalen, das Ortsbild prägenden Haus. Hier konzentriert sich der Chef am herd auf das, was die Region an Basisprodukten bietet. Sie setzt er auf klassische Rezepte aufbauend in eine zweitgemässe und leichte Küche um...."

 

Salz&Pfeffer,
Essen und Trinken und Geniessen,
Mai/Juni 2000
Schon auf der Titelseite ist Alex Rufibach mit seinem Suuren Mocken abgebildet. Im Heftinnern heisst es dann in der Vorschau: "Der Alex Rufibach nimmt ein gutes Glas Wein in die Hand, bevor er in die Küche geht. Auch wenn er den eidg. dipl. gemacht hat, ist der Rufibach in dieser Welt der Garer noch einer der letzten Kochenden. Ein vitaler, vollblütiger Küchenwüstling, ein Kochlüstling, der das Leben mit beiden Händen packt und nicht nur mit den Fingerspitzen. Und so ist es ja auch kein Zufall, dass wir seinen legendären sauren Mocken kochen." - Im Heftinnern wird auf 6 Seiten die Entstehung des Sauren Mockens zelebriert.

 

Bilanz,
Schweizer wirtschafts-Magazin,
November 1998
"Küche mit Biss. Bei Alexander Rufibach in Fraubrunnen ist nicht nur der Weinkeller beachtlich, auch die Speisekarte lässt sich sehen.

"Am Anfang macht man mit Alexander Rufibachs Handschrift Bekanntschaft. In altmodisch geschwungener Federskiptur entwickelt er auf einem mehr als bibelgrossen Blatt seine Grundsätze einer zeitgemässen Restauration: Ausschliesslich einheimische Produkte von bester Qualität verwende er. Saisonal-regional sei die hochstehende Küche, was für die Vielfalt und eine rasch wechselnde Speiskarte bürge..."

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